3 Punkte, die Sie beim Teamaufbau beachten sollten

3 Punkte, die Sie beim Teamaufbau beachten sollten

Beim Teamaufbau gibt es Selbständige, denen es gar nicht schnell genug gehen kann und es gibt diejenigen, die sich sorgen und zögern. So vielfältig wie die Unternehmertypen sind beim Teamaufbau auch die Herangehensweisen.

Doch 3 wichtige Punkte sollten sie alle beim Teamaufbau beherzigen, um Kosten zu sparen und Fehlbesetzungen zu vermeiden. 

 
 
 
Egal, ob Ihr Unternehmen noch in den Kinderschuhen steckt und Sie zügigst wachsen wollen oder ob Sie in Ihrer Selbständigkeit schon etabliert sind und jetzt die nächsten Schritte gehen möchten: der Teamaufbau ruft bei manchen Begeisterungsstürme à la „juchhu, endlich Arbeit abgegeben“ hervor und bei anderen fangen da die Bedenken und Grübeleien erst richtig an.
 
 
Richtig ist aus meiner Sicht, der Teamaufbau ist ein enormer Hebel und Turbo für das Unternehmenswachstum. Unternehmertum ist ohne etablierte Prozesse und ein gutes Team nicht möglich. (Warum ich für einen frühen Teamaufbau plädiere, können Sie hier nachlesen „10 Gründe für einen frühen Teamaufbau„).
 
 
Korrekt ist jedoch auch, dass Sie sich im Vorfeld über folgende wichtige Punkte beim Teamaufbau Gedanken machen sollten. So sparen Sie Zeit und Kosten sparen und verringern die Gefahr von Fehlbesetzungen.
 
 
 

3 wichtige Punkte beim Teamaufbau,

die Sie berücksichtigen sollten

 

 

1. Ziel und Strategie festlegen

 
 
Im allerersten Schritt definieren Sie klar, wohin Sie mit Ihrem Unternehmen wollen. Ja, Sie werfen nochmal einen Blick auf Ihre Unternehmensstrategie und Ihre Unternehmensziele. Ein wie auch immer berechtigter Ausruf „ich hab soviel am Hals und will das loswerden“ ist da nicht ausreichend. Das reicht nicht für einen gelungenen und gewinnbringenden Teamaufbau.
 
 
Unternehmensziele und Unternehmensstrategie führen zu Personalzielen und Personalstrategie
 
 
 
Stellen Sie sich also folgende Fragen: Was sind Ihre Ziele für die nächsten Jahre? Wie sieht Ihr Angebot, Ihr Produktportfolio aus? Wann planen Sie welche Schritte? Was ist das optimale Szenario und was ist Ihr Horrorszenario? Welche Folgen hätte das für den Personalbedarf?
 
Die Zahlen für Umsatz und Gewinn und auch ein klarer Überblick über Ihre Gesamtkostenstruktur sind neben den Zielen ein wichtiger Ausgangspunkt (siehe auch Finanzen in der Personalplanung). Ermitteln Sie Ihr Budget oder entwickeln Sie es.
 
Ein weiterer Faktor kann zum Beispiel die Saisonalität sein. Könnten Sie Mitarbeiter (oder auch Freelancer) kontinuierlich auslasten oder haben Sie bestimmte Hochphasen? Klassisches Beispiel sind hier die Erntehelfer. Oder würde Ihnen eine Assistenz oder ein Vertriebler jetzt am besten dauerhaft den Rücken freihalten, so dass Sie sich um die Weiterentwicklung des Unternehmens kümmern können. Damit Sie endlich die Unternehmeraufgaben erledigen können, die Sie wegen des hohen Aufgabenvolumens aktuell nicht mehr stemmen können. Auch hier wieder die Frage: Was ist Ihr Ziel?
 
 

 

2. Definieren Sie, was und wen Ihr Unternehmen (zuerst) braucht

Wenn Sie Ihr Ziel definiert haben, stellt sich die Frage nach dem nächsten sinnvollen Schritt. Welche Aktivitäten zahlen auf Ihre Zielerreichung ein? Was ist zuerst an der Reihe? Wodurch erhalten Sie und Ihr Unternehmen den größtmöglichen Hub für mehr Umsatz, Auslastung, Wachstum oder Arbeitserleichterung. Was brauchen Sie persönlich und was braucht Ihr Unternehmen zuerst? Das kann unterschiedlich sein. Dann dürfen Sie wieder Prioritäten setzen.
 
 
Mal angenommen Sie entscheiden sich dafür, eine Assistenz an Bord zu holen, um mit ihr gemeinsam die Prozesse so zu optimieren, dass a) die administrative Last von Ihren Schultern genommen wird und b) dann weitere Teammitglieder in anderen Funktionen strukturiert hinzukommen können.
 
Dann definieren Sie genau, WEN Sie brauchen. Dieser Punkt hat mehrere Facetten, nämlich:
 
  • Welche Aufgaben vergeben Sie und welche Qualifikationen braucht es, um diese zu bewältigen?
  • Mit welchem Typ Mensch (Charakter, Haltung, Werte) möchten und können Sie gut zusammenarbeiten?
  • Was ist absolut zwingend notwendig und was sind optionale Kriterien?
  • Welche Mitspieler möchten Sie im Gesamtteam haben?

Die Teamzusammensetzung und -passung ist elementar. Während es beim ersten Teammitglied hauptsächlich bilateral passen muss – also zwischen Ihnen und dem ersten Teammitglied, so wird es komplexer, sobald weitere Charaktere hinzukommen. Die Aufgabenerfüllung muss passen und das Miteinander. Das bedeutet, Sie dürfen in Führung gehen. Sie bestimmen die Rahmenbedingungen für das erste Teammitglied und alle weiteren.

 

3. Suche und Auswahl planen

Jetzt ist Planung gefragt. Formulieren Sie das Suchprofil, die Anzeige(n). Dazu gehört natürlich auch, dass Sie sich klar machen, was Sie als attraktiver Arbeitgeber oder Auftraggeber zu bieten haben.

 

Ohne ein bestimmtes Angebot rauszugehen, ist für mich ganz klar verschwendete Energie.

 

Dann legen Sie fest, wie und über welche Kanäle Sie suchen möchten (z.B.: Stellenbörsen, Social Recruiting, Netzwerke, Headhunting) und legen vor allem einen mehrstufigen Auswahlprozess fest.

Die Auswahlkriterien legen Sie ebenfalls vor den ersten Gesprächen fest und nicht erst mitten in der Auswahl. Denn sonst erliegen Sie schnell der Versuchung, die Kandidaten zu präferieren, die Ihnen besonders sympathisch sind oder die dieselbe Schule wie Sie besucht haben oder, oder, oder. Wir suchen oft Unseresgleichen. Manchmal überstrahlen (HALO-Effekt) diese Punkte aber leider andere, wichtigere Kriterien. Und ja, natürlich darf und soll Ihr neues Teammitglied Ihnen sympathisch sein. Sympathie allein reicht jedoch nicht. Deshalb ist es wichtig, vorher die K.O. Kriterien und am besten auch eine einfache Skala festgelegt zu haben.

Sie strukturieren die Gespräche im Vorfeld und legen sich zielführende Fragen zurecht (Mehr Tipps hier zu gibt es in meinem Leitfaden „Die richtigen Teammitglieder gewinnen“ ).  Anhand dieser Fragen sollten Sie feststellen können, ob die Kandidaten das nötige Know-How oder die erforderliche Einstellung für die Aufgabe und Ihr Unternehmen mitbringen.

In den nächsten Steps überlegen Sie sich, wie Sie das Onboarding organisieren und auch wie die  längere Einarbeitung und Entwicklung des neuen Teammitglieds gestalten können. Interessierte Bewerber stellen diese Fragen, Sie sind also besser vorbereitet.

Wenn Sie diese 3 wichtigen Punkte zum Teamaufbau richtig erarbeiten und durchführen, dann haben Sie auf jeden Fall Riesenfortschritt gemacht, um die richtigen Personen anzuziehen und anzuheuern und sparen sich jede Menge Zeit, Kosten, Nerven und verringern deutlich die Gefahr von teuren Fehlbesetzungen.

 
 
 
Sie überlegen aktuell, die ersten Aufgaben zu vergeben? An externe Unterstützer oder eigene Mitarbeiter? Oder Sie haben bereits die ersten Gehversuche im Teamaufbau gemacht und sind noch nicht so super zufrieden mit den Ergebnissen? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt für das sechswöchige Programm:
 
 

 „Startklar zum Wachsen! Wie Sie Ihre erste(n) Aufgabe(n) erfolgreich abgeben der Plan für Soloselbständige.“

 
Sechs Wochen für Sie und Ihr Business, Ihr Wachstum und Ihre Balance.
 
 
 
Wir tauchen auch tiefer in die oben genannten 3 wichtigen Punkte, die Sie beim Teamaufbau beachten sollten UND
 
Sie erhalten fundierte Informationen, erprobte Vorgehensweisen. Sie bereiten sich hervorragend vor und erarbeiten Ihren persönlichen Plan: Sie legen ersten Aufgaben & Prozesse fest, sie Sie delegieren. Sie kennen die verschiedenen Arten & Kosten von Unterstützung, definieren Werte und Organisationsmöglichkeiten und starten mit der Suche. Danach können Sie den einmal erarbeiteten Plan für zukünftige Vergaben oder Einstellungen jederzeit wiederholen. Hier geht`s zum Programm: Startklar zum Wachsen! 
 

 

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Lesen Sie hier weiter: „Nachwuchs auf Knopfdruck? 7 Tipps für Ihre gelungene Rekrutierung“

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Bildquelle/Fotocredit: Manuela Engelking

 

Lesen Sie weiter: Hier finden Sie Tipps zum Thema „Sicher durch die Rekrutierung“
10 Gründe, warum Selbständige früh mit dem Teamaufbau starten sollten

10 Gründe, warum Selbständige früh mit dem Teamaufbau starten sollten

Die erste Auftragsvergabe und der Teamaufbau bewegen mich gleich von zwei Seiten. Einmal von und für meine Kunden, denn da sind einige dabei, die das erste Teammitglied anheuern und dann sukzessive weiter aufbauen (bei anderen geht es schon rauf bis an die hundert Mitarbeiter) und einmal für mich persönlich. 
 
 
Ich bin aktuell im dreizehnten Jahr der Selbständigkeit und habe lange gezögert, die erste Unterstützung dazu zu holen. Zu lang. OK, außer beim Thema Steuern, da war mir von vornherein klar, dass da ein Profi ran muss.
 
Die Überlegung war schon lang da, aber da waren immer die Gedanken und Zweifel:  Kannst du dir das wirklich leisten? Du gehst zusätzliche Verpflichtungen ein. Wenn das Business dann wächst oder wachsen muss, kriegst du das dann parallel zur Familie gut gestemmt (meine Tochter war zweieinhalb, mein Sohn knapp fünf Jahre alt, als ich gegründet habe). Das waren tatsächlich meine größten Bedenken.
 
Über die möglichen Formen der Unterstützung wie externe Dienstleister, virtuelle Assistenz, Minijobs, Teilzeit/Vollzeit Angestellte habe ich da gar nicht erst nachgedacht.
 
Andere Fragen nach dem „Wie finde ich die geeignete Unterstützung?“ oder „Wie organisiere ich das am besten?“ waren für mich als Personalerin berufsbedingt und aufgrund der persönlichen Arbeitsweise eher kein Thema, erlebe das aber bei Kunden und im Netzwerk natürlich häufig.
 
Warum ist es also meiner Sicht so wichtig, als Soloselbständige:r früh mit der ersten Auftragsvergabe und damit Schritt für Schritt mit dem Teamaufbau zu starten? Für mich war es ein riesiger Game-Changer, seit dem bewegt sich viel mehr und mit viel mehr Freude.

 

Hier die 10 Gründe für einen frühen Teamaufbau:

 

1. Prozesse abbilden
 
Was ich abgeben will, muss ich beschreiben und erklären können. Ich wusel nicht vor mich hin und habe alles in meinem Kopf. Wenn jemand anderes etwas für mich tun soll, dann bin ich gezwungen, das exakt zu beschreiben un dazu dokumentieren oder mit der ersten Hilfe auch dokumentieren zu lassen. Muss ich das dann nochmal machen bei demselben oder einem anderen Thema, dann geht es schnell.
 
 
2. Neue Impulse

 

Andere Sicht- und Arbeitsweisen und Kenntnisse halten die Innovation im Gang, beugen Betriebsblindheit vor und zeigen Potenziale auf.

 
3. Chance für Wachstum
 
Wenn ich Aufgaben abgebe, die ich nicht gerne mache, für die ich ewig lange brauche, die Routineaufgaben sind, die ich nicht gut beherrsche und jemand anders ist da in seiner Geniezone, kann die Dinge flott und hochwertig, DANN kann ich mich auf Aufgaben konzentrieren, die meiner Geniezone entsprechen und das Business wachsen lassen.  Das können zu Beginn einzelne, kleine Aufgaben sein und es muss kein Vollzeitmitarbeiter mit Führungsfunktion sein.
 
 
4. Chance auf Profitabilität
 
Es ist ein Rechenexempel. Hat der Mitarbeiter oder Dienstleister einen günstigeren Stundensatz als ich, ist schneller und/oder besser, dann lohnt sich das sofort. So kann ich wichtige Dinge im Unternehmen erledigen, Umsatz mit Kunden generieren und mehr AM, statt nur IM Unternehmen und damit zukunftsorientiert arbeiten. Außerdem gewöhne ich mich früh daran, in Budgets zu denken und zu arbeiten.
 
 
5. Frühe Entlastung unterstützt die Resilienz
 
Auch wenn ich meine Arbeit liebe, soll sie neben meinen Kunden auch mir dienen. Mir und meinen Lieben ein Leben, Pausen und Erlebnisse ermöglichen. 24/7 ist nicht dauerhaft möglich und nicht gesund.  Und ein erschöpfter Mensch ist weder leistungsfähig noch kreativ. Letztendlich dient die Unterstützung also auch der Vitalität und Gesunderhaltung.
 
 
 
 
 
 
 
6. Abgeben lernen
 
Yip, abgeben will gelernt sein. Dieses Business ist quasi mein drittes Kind. Ich hänge da auch emotional dran und will, dass das alles richtig läuft. Aber meine Kinder habe ich auch in die Obhut von Großeltern, der Tagesmutter und Krabbelgruppe und Kindergarten gegeben. Das Kind wird selbständig und ich feiere die kleinen Abschiede, dir mir schrittweise wieder weitere Freiheiten geben – fürs Business und fürs Leben. Aber das muss man tatsächlich üben. Der eine mehr, der andere weniger. Klare Regeln aufstellen und Vertrauen üben.  Ich erledige die Aufgaben in meinem Business nicht zwangsläufig selbst am besten. So wachse ich auch persönlich.
 
 
7. Flexibilität
 
Habe ich eine oder sogar mehrere Personen, denen ich Aufgaben übergeben kann, dann gewinne ich Flexibilität für auftragsstarke Zeiten und kann Spitzen besser abfangen.
 
 
8. (Führungs-) Erfahrung & Strukturen aufbauen
 
Wenn ich die ersten Aufgaben abgebe, lerne ich nicht nur loszulassen und Verantwortung zu übertragen, sondern schärfe mein Bewusstsein, für das, was mir wichtig ist und was für mich gut funktioniert. Das schließt Werte und Arbeitsweisen ein.
So fällt es mir leichter, die richtige Menschen auszuwählen, die für mich arbeiten sollen. Außerdem kann ich dann besser mit dem Team kommunizieren, Prozesse besser organisieren und kontrollieren. Schrittweises , frühes Auslagern ermöglicht ein Hineinwachsen in die Rolle als Chef:in und beugt dem Peterchen-Prinzip („Beförderung bis zum Grad der Unfähigkeit“) und der eigenen Überforderung vor. Die persönliche Entwicklung erfolgt schrittweise parallel zur Entwicklung des Unternehmens.
 
 
9. Chaosprophylaxe
 
Bin ich gewöhnt, Aufgaben zu übergeben und habe schon ein paar Menschen, auf die ich mich verlassen kann und habe schrittweise Strukturen geschaffen, dann erschlägt es mich nicht gleich komplett, wenn mal eine Person kündigt, ich ausfalle  oder ich aufgrund eines großen Auftrags dringend zusätzliche Unterstützung benötige.
 
 
10. Arbeitgeber- oder Auftraggeberattraktivität aufbauen
 
Wer rechtzeitig Werte definiert, Strukturen aufbaut  und vor allem um gute Leute bemüht, kann sich ein stabiles Netzwerk aufbauen.  Das schafft vor allem auch einen Namen und so kann ich mich als attraktiver Arbeitgeber oder Auftraggeber positionieren, für den die Menschen gerne arbeiten. Das spricht sich rum und schont Ressourcen (Zeit, Geld), denn gute Leute kennen andere gute Leute.
 
Ganz entscheidend aber ist noch ein weiterer Bonus-Punkt:
 
Wenn Sie sich als Solopreneur gut vorbereiten und die ersten Schritte mit Teammitgliedern bedacht und bewusst gehen, dann haben Sie die RIESENCHANCE von Beginn an viele Dinge im Bereich Führung und Personalstrukturen richtig gut zu machen. Diese fallen Ihnen später nicht auf die Füße. Das schont Zeit, Kosten und Nerven.
 
Wenn Sie überlegen, die ersten Aufgaben zu vergeben, an externe Unterstützer oder eigene Mitarbeiter, oder Sie bereits die ersten Gehversuche gemacht haben und noch nicht so super zufrieden mit den Ergebnissen sind, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt das sechswöchige Programm:
 
 
 „Startklar zum Wachsen! Wie du deine erste Aufgabe erfolgreich abgibst: der Plan für Soloselbständige.“
 
 
Sechs Wochen für Sie und Ihr Business.
 
 
Sie bereiten sich super gut vor und erarbeiten Ihren persönlichen Plan: Sie legen erste delegierbare Aufgaben & Prozesse fest, kennen die verschiedenen Arten & Kosten von Unterstützung, definieren Werte und Organisationsmöglichkeiten. Danach sind Sie startklar und können den einmal erarbeiteten Plan für zukünftige Vergaben oder Einstellungen jederzeit wiederholen. Hier geht`s zum Programm: Startklar zum Wachsen!
 
Profitieren Sie von meiner Personalexpertise, der Erfahrung aus der Arbeit mit Kunden und meiner Erfahrung als Soloselbständige, deren Unternehmen wächst und für die die ersten Teammitglieder ein echter Game-Changer waren und sind.
 
Ich freu‘ mich auf Sie!

 

konkret.wirkungsvoll

 

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Bildquelle: via stockunlimited paid license

 

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