Warum LEADERSHIP unentbehrlich ist

Warum LEADERSHIP unentbehrlich ist

Leadership in kleinen und mittleren Unternehmen? Noch so ein amerikanischer Management-Schnickschnack? Noch so eine Trend-Worthülse? Ich gebe zu: Auch ich hege eine gewisse Skepsis gegenüber Phrasen, die in die Arbeitswelt schwappen. Aber bei dem Thema Leadership ist das ganz anders, denn ich halte es für ein grundlegendes Thema – besonders im Mittelstand.

 

Leadership ist mir für mich nicht einfach ein neumodischer Begriff für Führung. Der Begriff umfasst viel mehr für mich. Es juckt mir geradezu in den Fingern, während ich beginne, darüber zu schreiben. Der Sinn und Zweck von Leadership ist für mich unternehmerische Zukunft zu gestalten.

Leadership im Unternehmen beinhaltet daher für mich:

  • Verantwortung für die Zukunft des Unternehmens zu übernehmen;
  • eine starke Vision für die Zukunft zu haben;
  • die Leidenschaft und den Willen, diese Vision der Zukunft zu erreichen;
  • die Fähigkeit, diese Vision zu kommunizieren und zu leben;
  • die Strategie und den Plan zu entwickeln, wie die Vision erreicht werden kann;
  • Tatkraft, Leistungsbereitschaft und schlicht Arbeit zu investieren, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen;
  • Die Fähigkeit, die richtigen Mitarbeitenden und weitere Unternehmensbeteiligte  dafür gewinnen und begeistern zu können, dieser Vision zu folgen und ihnen den Raum zu schenken, zu Co-Leadern zu werden;
  • Vorleben, vorleben, vorleben;
  • Übung, Reflexion und Korrektur.

 

Das ist sicherlich keine abschließende Liste. Es kommen viele Nuancen, Details und Instrumente hinzu. Allerdings wird vielleicht klar, dass die üblichen Begriffe wie Management, Leitung, Führung deshalb für mich zu kurz greifen. Leadership is ein umfassenderer Begriff. Nur eines ist auch klar: egal wie Sie „Leadership“ in Ihrem Unternehmenssprachgebrauch nennen mögen, wichtig ist, DASS Sie es LEBEN. Dass Sie als Unternehmer:in oder Führungskraft Pfeiler für die Brücken in die Zukunft Ihres Unternehmens bauen. 

Leider nehmen oder haben viele Unternehmer:innen zu wenig Zeit am Unternehmen und am Thema Leadership zu arbeiten. Sie sind darin verhaftet, im Unternehmen zu arbeiten. Doch da beginnt häufig das Hamsterrad: Wenn Sie da nicht aussteigen und sich Zeit für strategische Themen, die Ausrichtung Ihres Unternehmens und die Führungsarbeit nehmen, dann bleiben Sie genau in diesem Kreislauf gefangen. Die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen hängt heute immens davon ab, inwiefern Sie Chancen entdecken und nutzen können. Die entdecken Sie selten, wenn Sie im alltäglichen Allerlei ersticken. Also: Verschaffen Sie sich Raum, um über diese Themen nachzudenken (z.B. Mini-Auszeit mit Spaziergängen an der frischen Luft, moderierter Strategietag, etc.), stellen Sie Ihren Plan auf und setzen Sie um. 

 

Leadership ist eine Kunst

 

Die wenigsten Menschen werden als Leader geboren. Vielleicht gibt es ein paar Grundanlagen und Talente wie bei einem Künstler, aber wir können nicht stereotyp sagen, der introvertierte Typ ist kein Leader. Denn es gibt ganz hervorragende, inspirierende introvertierte und of sehr bescheidene Unternehmensinhaber:innen, gerade auch bei den sogenannten „Hidden Champions“ im Mittelstand. Vielmehr springt vermutlich irgendwann einmal ein Funke über, da wird ein Interesse geweckt, ein Themensame gepflanzt, ein dringlicher Wunsch, eine Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Das kann ein Produkt, ein Unternehmen oder ein Projekt sein – Leader sind ja nicht nur Gründer:innnen und Inhaber:innen, sondern im Idealfall auch Führungskräfte auf allen Ebenen bis hin zu den Mitarbeitenden. Und dann fangen sie an, sich Gedanken um das WAS und WIE zu machen. Sie leben Ihre Begeisterung vor, tauchen in die Tiefe ein. Sie erlernen ihr Handwerk, und wollen von und mit anderen lernen, wie sie die Dinge erfolgreich umsetzen können.

 

Gute Leader lernen immer weiter.

 

Aus der Feststellung, dass Menschen nicht als außergewöhnliche Leader geboren werden, folgere ich, dass jeder sich Techniken und Hilfsmittel aneignen kann. Sie können sich die Elemente aus Managementtechniken und Führungsstilen auswählen, die zu Ihrer Persönlichkeit und zu Ihrem Unternehmen passen. Und da gilt es auch, das ein oder andere aus einem Portfolio auszuprobieren. Wenn der Künstler einen bestimmten Effekt erzielen möchte, ein Bild vor Augen hat, dann probiert er aus, mit welcher Farbe, welchem Pinsel oder Spachtel er das gewünschte Ergebnis erzielt. Und er lernt immer weiter, probiert aus, macht sich schlau, übt und lernt.

 

Leader sein heißt, Verantwortung zu übernehmen und mutig voranzugehen. 

 

Der schaffende Künstler übernimmt ja auch Verantwortung für sein Tun. Nicht die Umwelt hat Schuld daran, wenn etwas nicht funktioniert, sondern er darf etwas anderes ausprobieren. Vielleicht ist die eine Technik, der eine Malgrund besser für ihn geeignet als der andere. Genau so agieren Leader in Unternehmen. Wichtig ist, dass Sie das große Bild – Ihre Vision und Ziel klar vor Augen haben und kommunizieren. Die Mittel und der Weg dahin können vielfältig sein. 

 

Die Art, wie Leader handeln, wird von ihren Werten und ethischen Vorstellungen geprägt.

 

Dabei wird genau die Art des Vorgehens, der Umgang mit sich selbst und anderen und der Umgang mit Erfolg und Misserfolg maßgeblich geprägt von ihren Werten, ihren ethisch-moralischen Vorstellungen und ihrem Mindset. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie sich intensiv darüber Gedanken machen, wie Sie selbst ticken, was Sie brauchen, um gut und erfolgreich arbeiten zu können und welche Menschen dann zu Ihnen passen. Manchmal gelingt das besser im Gespräch, im Austausch mit anderen.

 

Menschen zu Co-Leadern machen

 

Wenn einige dieser Faktoren zusammenkommen, dann kommt der nächste Schritt der Kunst: Mitarbeitende und andere Menschen aus dem Eco-System Ihres Unternehmens (so nennt es Keith Ferrazzi) zu begeistern. Ihnen den Funken der Inspiration, den Raum für Entwicklung und die Verantwortung für ihr Tun zu geben und zu übermitteln, so dass sie zu tatsächlichen Co-Leadern im Unternehmen werden können.

All das ist insbesondere in Krisenzeiten und für die Zukunft des Mittelstands essenziell. Insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen nehmen sich viel zu wenige hierfür Zeit und dann fehlt die Basis, der Weitblick und die Sicherheit im Handeln und dann häufig die Zukunft.  Manchmal bringen Krisenzeiten aber  Leadership-Fähigkeiten auch erst ans Licht. Eine weitere große Chance liegt also darin, in Krisen zu entdecken, welche Leadership-Eigenschaften haben Sie selbst und welche haben Ihre Mitarbeitenden. Was können Sie nutzen, was können Sie fördern?

 

 „Only three things happen naturally in organizations: friction, confusion and underperformance. Everything else requires leadership.“ (Peter Drucker)

 

Wenn Sie also die Zukunft Ihres Unternehmens sichern möchten, durch Krisen gehen und an Ihnen wachsen wollen, die richtigen und leistungsfähigen Mitarbeiter:innen finden und entwickeln möchten, dann beschäftigen Sie sich bitte mit Ihrem persönlichen Leadership-Stil. Wenn ich die weltweiten Entwicklungen sehe, wie das Land der Dichter, Denker und Erfinder abgehängt wird, wird mir sonst auch um den Wirtschaftsstandort Deutschland ganz bang. Und davon hängt das Wohl und Weh von Millionen von Menschen ab.

Wenn Sie als Unternehmer oder Unternehmerin an Ihren Leadership-Qualitäten in einem Unternehmer-Coaching arbeiten wollen, dann schreiben Sie mir gern. Nutzen Sie das Kontaktfomular oder direkt an info@hr-konkret.de. Ich freue mich auf Sie.

 

konkret.wirkungsvoll

 

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Ist Weihnachten 2020 gestrichen? 7 Tipps, wie Sie den Jahresabschluss für Ihre Mitarbeitenden retten können

Ist Weihnachten 2020 gestrichen? 7 Tipps, wie Sie den Jahresabschluss für Ihre Mitarbeitenden retten können

Dieses Jahr war und ist anstrengend. In vielen Unternehmen werden die üblichen Zuwendungen anlässlich des Weihnachtsfestes gestrichen. Hier gibt es sieben Tipps, was Sie trotzdem tun können, um Dankbarkeit und Verbundenheit auszudrücken und Ihre Mitarbeitenden zu motivieren.

 

Verschoben. Entfällt. Gestrichen. Geschlossen. Das sind leider sehr häufig genutzte Worte in 2020.

Viele Arbeitgeber waren und sind gezwungen:

  • Kurzarbeit zu machen
  • Projekte und Einstellungen zu verschieben
  • Sozial- und Nebenleistungen runter zu fahren
  • Weihnachtsgeld zu streichen
  • Befristete Verträge auslaufen zu lassen
  • Kündigungen auszusprechen.

Trotzdem versuchen verantwortungsvolle Unternehmer*innen, die von der Krise getroffen sind, ihr Lebenswerk zu retten, durch die Krise zu steuern und die Belastungen für die Belegschaft so gering wie möglich zu halten. 

Diese Art von vielschichtigen Belastungen für so viele Menschen gleichzeitig haben wir kollektiv so noch nicht erlebt. 

 

Ungewissheit durch sich widersprechende Aussagen zur Lage in der Pandemie, Sorgen um Familienangehörige und Freunde, doppelte und dreifache Belastungen für Familien. Kinder, die zu Hause betreut und schulisch begleitet werden müss(t)en, Eltern und Großeltern, die nur sehr eingeschränkt besucht werden können, obwohl sie sehr krank sind. Plötzlich Home-Office für ganz viele Mitarbeitende, die das weder kennen noch wollen. Sorgen um die Ausbildung und Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Vereinsamung. Hobbys und Interessen, die einen wichtigen Ausgleich bieten und nicht gelebt werden können. Gesundheitliche Sorgen und Ängste durch COVID, aber auch durch Gesundheitsvorsorgen oder Behandlungen, die nicht durchgeführt werden. Finanzielle Nöte. Sorge um den Arbeitsplatz. Menschen, die unter sehr hohen Arbeitsbelastungen leiden, um alles irgendwie am Laufen zu halten. Finanzielle Nöte. Sorgen um den Arbeitsplatz. 

Und dann entfallen oft neben den finanziellen Zuwendungen auch noch Weihnachtsfeiern oder ein gemütliches Beisammensein, denn Abstandsregeln und Versammlungsgrößen müssen eingehalten werden.

Doch genau dieses Beisammensein ist in schwierigen Situationen so wichtig, um Wertschätzung für die erbrachte Leistung, den Verzicht und das Zusammenhalten auszudrücken. Das Erlebte muss auch „verdaut“ werden und manchmal kommen dann Firmenanekdoten hoch, die die Unternehmenskultur stärken: „Weißt du noch, als wir……?“. Diese Veranstaltungen sind deshalb auch ein Rahmen, um Mut für die Zukunft zu machen und neue Kraft zu schöpfen.

Bei vollen Kassen und in Zeiten voller Möglichkeiten ist es recht simpel, ein Teamevent oder besondere Geschenke zu organisieren. Das geht leider für viele Unternehmen dieses Jahr nicht. 

Da hilft nur eines: Kreativität und sich wahrhaft Gedanken machen. Die schwierige Zeit wird noch eine Weile anhalten und Sie benötigen die Unterstützung Ihrer Mannschaft, um diese zu bewältigen.

Hier kommen sieben Tipps, was Sie tun können, wenn die üblichen Weihnachtszuwendungen nicht oder nur beschränkt möglich sind:

Tipp 1:

Ein Brief mit dankenden und wertschätzenden Worten, und zwar gern mit ein paar freundlichen Hinweisen zur individuellen Leistung. Beschreiben Sie die Erfahrungen in diesem Jahr und skizzieren Sie, was vor Ihnen liegt. Betonen Sie das positiv Erlebte. Finden Sie persönliche Worte für die einzelne Person. In größeren Einheiten können Führungskräfte unterstützen oder ergänzen. Die persönliche Mühe des Chefs oder der Chefin wird Ihr Team jedoch sicher besonders schätzen. Wenn Sie nicht so der Schreibertyp sind: Nutzen Sie die Medien. Nehmen Sie eine von Herzen kommende Sprachnachricht oder Videobotschaft auf. Sie können einen QR-Code erstellen und so leicht verteilen, wenn eine Versammlung nicht möglich ist. Ob Weihnachtsansprache oder Weihnachtsgruß, das bleibt Ihrem Ideenreichtum überlassen. Nutzen Sie das, was am besten zu Ihnen passt.

Tipp 2:

Nicht nur für dezentrale Teams kann eine virtuelle Weihnachtsfeier per Videomeeting funktionieren. Weihnachtsplätzchen, Tee oder Punsch schicken Sie nach Haus.

Tipp 3:

Wenn Sie ein kleines Team haben, dann schauen Sie, was die einzelne Mitarbeiterin / der einzelne Mitarbeiter besonders mag oder vielleicht gerade tatsächlich braucht und ihr/ihm ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Einen Babysitter für ein paar Stunden Ruhe, einen Gutschein für eine Abendessenlieferung, ein Online-Ticket für …..

Tipp 4:

Sie können eine Kleinigkeit zusammen mit dem oben genannten Brief schenken. Am liebsten lokal eingekauft. Eine Aufmerksamkeit passend zur Zeit (handgeschöpfte Seife, Tees, Gewürze, Kleinigkeiten lokaler Künstler, Gutscheine des örtlichen Handels, Online-Sporteinheit eines örtlichen Fitnessstudios), was vielleicht gleichzeitig den regionalen Handel und die Wirtschaft unterstützt.

Tipp 5:

Lassen Sie einen Caterer, ein Restaurant oder Feinkostladen ein paar leckere Happen oder besondere weihnachtliche Lunchbags oder Brotdosen packen und liefern. Je nach Teamgröße, kann das gemeinsam verspeist werden. Auch die Schausteller haben es dieses Jahr schwer – vielleicht mag ein Mandel- und Maronistand zu Ihnen kommen.

Tipp 6:

Je nach Auftragslage: Schenken Sie den Mitarbeiter*innen einen zusätzlichen freien Tag für die Weihnachtswochen oder das nächste Jahr.

Tipp 7:

Spenden sind immer eine gute Möglichkeit und setzen Zeichen. Soziale Einrichtungen benötigen Ihre Spenden in Krisenzeiten mehr denn je. Auch wenn die Spende kleiner ausfallen mag, als in fetten Jahren. Lassen Sie Ihre Belegschaft den Empfänger mitbestimmen. Oder Sie kaufen bei sozialen Einrichtungen ein kleines Geschenk für Ihre Mitarbeiter*innen.

Sie, als Unternehmer*in können den Brief oder die Videobotschaft auch ganz persönlich für sich selbst nutzen: Schauen Sie zurück: Was lief gut und warum? Schauen Sie nach vorn: Wo geht die Reise idealerweise hin, was sind mögliche Zukunftsszenarien? Das kann ein guter Moment der Reflexion und Planung für Sie sein (hier finden Sie Tipps für Aufgaben im Herbst Unternehmensführung und Personalplanung).

Ich hoffe, dass Sie diese Ideen inspirieren und Sie Ihren eigenen Weg finden, der zu Ihnen und Ihrem Budget passt, um in diesem Jahr Dankbarkeit und Verbundenheit mit Ihrem Team auszudrücken. Schreiben Sie mir doch, was Sie dieses Jahr umsetzen!

Nutzen Sie die Chance für Ihre unternehmerische Zukunft, um die Motivation Ihrer Mannschaft zu erhalten und Kraft für die nächste Etappe zu schöpfen.

 

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Bildquelle: Katja Raschke

 

Lesen Sie weiter: Hier finden Sie Tipps zum Thema „Sicher durch die Rekrutierung“
Arbeiten im Home-Office  – Tipps für Arbeitgeber

Arbeiten im Home-Office – Tipps für Arbeitgeber

Home-Office war für viele Unternehmer und Angestellte trotz der seit Jahren existierenden Regelungen und öffentlichen Diskussionen immer noch ungewohnt. Die Corona-Krise und damit einhergehenden die Pandemie- und Quarantäneregelungen haben dann für viele mit  einem Paukenschlag Fakten geschaffen. Auf einmal musste gefühlt alle Welt ins Home-Office. Es gilt, die Arbeit im Home-Office für die Zukunft so erfolgreich vorzubereiten und zu gestalten, dass Mitarbeiter produktiv bleiben und beide Seite zufrieden sind. Deshalb habe ich hier einige Tipps und Anregungen für Arbeitgeber zur Nutzung des Home-Office als zusätzliche Arbeitsform zusammengestellt.

 

Arbeiten im Home-Office ist für mich bereits seit 2003 Realität. Mal mehr, mal weniger. Seit meiner Selbständigkeit ohnehin. Ich genieße dabei durchaus die Abwechslung zwischen Terminen bei und mit Kunden, gelegentliche Arbeit im Co-Working Space und der Arbeit im Büro daheim.

Diese Arbeitsform hat mich durchaus vor einige Herausforderungen gestellt, allerdings konnte ich planen und mit sukzessive darauf einstellen. Dies konnten viele Arbeitnehmer und Arbeiter jetzt nicht oder kaum. Manche Arbeitgeber (zum Teil Arbeitnehmer) haben sich seit Jahren gegen Home-Offices gewehrt und plötzlich ist es eine Notwendigkeit, um das Unternehmen am Leben zu halten und das Einkommen und den Job zu sichern.

Die Krise wird vermehrt das Schaffen von mehr Home-Office Möglichkeiten zur Folge haben. Die Arbeitgeber werden durch die aktuelle Erfahrung weniger Ausreden haben, dem Wunsch ihrer Mitarbeiter*innen nach (gelegentlicher) Arbeit im Home-Office nachzukommen. Viele hatten die unterschiedlichsten Vorbehalte. Dabei ist auch das Home-Office eine Möglichkeit, um als Arbeitgeber attraktiv für Fachpersonal zu sein. Gleichzeitig kann es Ihnen die Funktionsfähigkeit Ihres Unternehmens in Krisen- oder Katastrophenfällen ermöglichen.

Aktuell lohnt sich auf jeden Fall auch der Blick auf das Förderprogramm der Bundesregierung „go-digital“, welches aufgrund der Corona-Krise auch die Förderung von Home-Offices ermöglicht auch bei einem Start der Maßnahme vor Erhalt eines Zustellungsbescheids. Näheres finden Si auf der Seite des BMWI.

Um das Home-Office für alle Beteiligten zu einem Erfolg zu machen und es als zusätzliche, dauerhafte Arbeitsform in Ihrem Unternehmen zu etablieren, sollten Sie ein paar Überlegungen anstellen.

 

Überlegungen vor der Einführung oder zur Beibehaltung von Home-Offices

 

  • Welche Aufgaben und Funktionen lassen sich in Ihrem Unternehmen (temporär) auch aus dem Home-Office erledigen? Erstellen Sie eine Übersicht. Welche Funktionen waren vielleicht auch in der jetzigen Krisensituation problemlos ins Home-Office zu übertragen?
  • Welches Equipment, welche technische Ausrüstung und welche Programme  benötigen Sie in Ihrem Unternehmen um den Betrieb am Laufen zu halten? Welche Software und welche sicheren Zugänge zum Unternehmensnetzwerk können Sie etablieren?
  • Klären Sie mit den Mitarbeitern, wer überhaupt Interesse am Home-Office hat. Nicht jeder ist ein wahrer Fan oder hat die Möglichkeit, daheim in Ruhe zu arbeiten. Aber die Option dazu, hätten viele meines Erachtens gern.
  • Klären Sie die notwendigen räumlichen Voraussetzungen: wo kann daheim gearbeitet werden, gibt es einen separaten Raum, wer hat Zugang zu der Firmenausstattung, wie lässt sich alles sichern (Hardware und Daten) und so weiter.
  • Treffen Sie eine schriftliche Home-Office Vereinbarung zu den Rahmenbedingungen (zeitlicher Rahmen, Lage der Arbeitszeit, Zeiterfassung, Verfügbarkeit, Datenschutz,Erstattung von Internet- und Telefonkosten und so fort). Klären Sie mit Ihren Mitarbeitern*innen auch die versicherungsrechtlichen Fragen. Es ist wichtig zu wissen, was zum Beispiel im Home-Office ein Arbeitsunfall ist. Ihre Berufsgenossenschaft ist hier auch immer ein guter Ansprechpartner.

Neben diesen wichtigen, klassischen Rahmenbedingungen gibt es aber auch andere organisatorische Absprachen und Arbeitsweisen, die Sie in Betracht ziehen sollten. Die Mitarbeiter*innen sollen im Home-Office produktiv bleiben können und beide Seiten sollten letztendlich auch ein gutes Gefühl bei der Sache haben. Auch müssen Sie sich die Führungskräfte Gedanken dazu machen, was das für Ihre Führungsarbeit bedeutet.

 

Tipps für Arbeitsorganisation und Vertrauen

 

Manche Arbeitgeber haben schlichtweg Angst, keinen Zugriff auf die Arbeitsleistung zu haben oder keinen aktuellen Stand der Arbeit abfragen zu können. Damit beide Seiten beruhigt und vertrauensvoll zusammenarbeiten können, sind folgende Punkte hilfreich:

  • Beschreiben Sie Ihre Prozesse. Das ist aus meiner Sicht eine grundlegende Voraussetzung für jegliche Arbeit, speziell im Home-Office. Das wird Ihnen auch jede Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen erheblich erleichtern.
  • Klären Sie die gegenseitigen Erwartungshaltungen und Vorstellungen:  sprechen Sie offen an, welche Befürchtungen Sie haben und was Sie erwarten. Fragen Sie nach, was Ihre Mitarbeiter*innen brauchen und sich wünschen.
  • Klären Sie, wer wann und mit welcher (gegebenenfalls täglichen) Vorlaufzeit im Home-Office arbeitet.
  • Stellen Sie Regeln auf. Brauchen Sie eine Kernarbeitszeit oder garantierte telefonische Erreichbarkeit im Home-Office? Wie kurzfristig müssen zum Beispiel Telefonate und Videokonferenzen möglich sein.
  • Wie stellen Sie sicher, dass alle Teammitglieder jederzeit Zugriff auf den aktuellen Stand der Projekte haben? Programme wie MS-Projekt, Meister-Task, Asana oder andere können da eine gute Hilfe sein.
  • Benchmark zur dezentralen Führung: schauen Sie bei anderen Unternehmen oder auch in Ihrer eigenen Vertriebsstruktur, welche Formen von Zielfestlegung – Delegation – Kommunikation und Ergebniskontrolle sich dort bewährt haben. Manchmal sind es die kleinen Tipps, die Ihnen so viel weiterhelfen können. Sprechen Sie Ihre Vorstellungen mit jemanden durch, der schon länger mit Arbeit und Führungen Mitarbeitern im Home-Office Erfahrung hat.
  • Bauen Sie regelmäßige Reflexionen und Feedback-Runden zur Arbeit im Home-Office ein. Funktioniert die Arbeitsweise in der aktuellen Form zur Zufriedenheit für beide Seiten? Berücksichtigen Sie auch die Widerstände auf die Sie treffen. Was sind unerwartete Widrigkeiten auf die Sie oder Ihre Mitarbeiter treffen (Lesen Sie hier weiter zum Thema „Vereinbarkeit -Unternehmen fit machen für den Normalmodus“).

 

Je klarer Sie Ihre Vorstellungen kommunizieren, im engen Kontakt bleiben und sich gegenseitig abgleichen, um so einfacher wird die Arbeit und Führung der Mitarbeiter*innen im Home-Office und so kann aus dem Experiment in der Krise eine dauerhafte, für alle Seiten bereichernde Arbeitsform für die Zukunft werden.

Nehmen Sie sich ruhig auch einmal die Zeit, um auszutauschen, wie man im Home-Office seinen Tag strukturiert, sich Zeitfenster für Pausen und konzentriertes Arbeiten schafft und sich abschotten kann. Hier gibt es auch kleine Hilfsmittel, wie die Pomodoro-Technik (auch als App), geräuschreduzierende Kopfhörer oder Apps wie Brain.fm mit konzentrationsfördernder Musik. Auch sollte durchaus thematisiert werden können, wie man sich mental und äußerlich auf seinen Tag vorbereitet, genauso als wenn man sich auf den Weg ins Büro machen würde.

Jede Minute, die Sie hier in die Vorbereitung und Überprüfung investieren, ist gut investiert, denn Sie schützt Sie vor Enttäuschung, Missverständnissen und Produktivitätsverlust.

Haben Sie weitere Fragen zu Vereinbarungen zur Arbeit im Home-Office, Arbeitsorganisation oder Führung? Dann nehmen Sie gern Kontakt mit mir auf.

 

 

 

Bildquelle: Shutterstock

Warum eignen sich Mitarbeitergespräche als Instrument zur Bedarfsanalyse für Maßnahmen der Personalentwicklung? Was ist bei Mitarbeitergesprächen zu beachten?

Simone Engelhard von [lernglust] hat mich in ihrem [lernotalk] zum Einsatz von Mitarbeitergesprächen interviewt.

Wir sind in dem Gespräch auf folgende Themen eingegangen:

– Warum sind Mitarbeitergespräche wichtige Instrumente für die Personalentwicklung?
– Worauf ist bei Mitarbeitergesprächen zu achten? Was sind absolute No Go‘s?
– Welche weiteren Vorteile, neben der Ableitung von Entwicklungsmaßnahmen, ergeben sich aus       Mitarbeitergesprächen?
– Sollten Mitarbeitergespräche mit allen Mitarbeitern geführt werden?
– Wie strukturiert muss/soll ein Mitarbeitergespräch ablaufen?
– Welche Ergebnisse sollen am Ende eines Mitarbeitergesprächs herauskommen?

Das ganze Interview können Sie sich auf dem YouTube-Kanal von [lernglust] anschauen:

Ankündigung: Am 06. Dezember 2019 um 11:00 Uhr  werde ich Simone Engelhard dann live auf meiner Facebook-Seite interviewen. Dann wird es u.a. darum gehen, wie ich Entwicklungsbedarfe aus Mitarbeitergesprächen ableite und wie ich wirksame Trainingsmaßnahmen definiere und finde.

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Wie Sie zielgerichtete Kommunikation im Unternehmen etablieren

Wie Sie zielgerichtete Kommunikation im Unternehmen etablieren

12 Gründe, warum Sie in Ihrer Unternehmenskommunikation auf Struktur und Kontinuität setzen sollten

 

Wenn Sie nicht auf eine zielgerichtete, regelmäßige Kommunikation in Ihrem Unternehmen achten, vergeben Sie wertvolle Chancen für Abgleiche, Informationen, Verbindung und Führung  – letztlich vergeben Sie den Unternehmenserfolg.

Gute, regelmäßige Kommunikation ist für alle Unternehmen wichtig; egal ob es groß ist oder klein. Gerade in kleineren Unternehmen können Sie mit einer strategischen Kommunikation wichtige Stellschrauben drehen. Der alltägliche Flurfunk reicht für einen langfristigen Unternehmenserfolg eben nicht aus.

 

Die negativen Folgen von fehlender, unstrukturierter Kommunikation

 

Nutzen Sie weder eine Regelmäßigkeit noch eine Struktur in Ihren Besprechungen, so werden Unsicherheiten gefördert und diese können zu Fehlleistungen, überflüssigen Arbeiten und Unzufriedenheit führen. Welcher Arbeitgeber möchte jedoch nicht alles dafür tun, damit sein Geschäft erfolgreich ist und wertvolle Mitarbeiter ihn auf lange Sicht unterstützen. Wiederbesetzungen sind schließlich immer auch ein hoher Kostenfaktor.

Häufig ist Mitarbeitern nicht bewusst, was die Unternehmensziele beinhalten oder mit welchen Mitteln diese erreicht werden sollen und können. Oder Sie wissen nicht, wie und wann sie ihren Chef* zu einer schwierigen beruflichen oder privaten Situation ansprechen können, wann sie mit ihm über eine Fortbildung oder das Gehalt reden können, et cetera. 

 

Mit diesen Kommunikationsanlässen bringen Sie Mitarbeiter und Unternehmen nach vorn

 

Es geht nicht darum, riesige Strukturen aufzubauen. Sie sollten sich aber Gedanken machen, welche wiederkehrenden Kommunikationsanlässe Sie zielgerichtet für sich nutzen können und welche Rahmenbedingungen Sie schaffen können, um erfolgreich, zielorientiert und sogar bindungsorientiert zu kommunizieren.

Das ist gar kein Hexenwerk und Sie können das leicht schaffen. Nur Mut!

Die Anlässe für regelmäßige Kommunikation sind vielfältig und je nach Größe oder Art Ihres  Unternehmens lohnen sich:

 

  • Regelmäßige Teambesprechungen oder Projektgruppen-Meetings – im wöchentlichen Rhythmus, alle zwei Wochen, monatlich, quartalsweise, jährlich 
  • Informationsrunden mit ein bis zwei Vortragenden, zum Beispiel über neue Produkte oder Tools
  • Betriebsversammlungen
  • Berichte zum Projektstatus
  • Jährliche Mitarbeitergespräche
  • Personalentwicklungsgespräche
  • Zielvereinbarungsgespräche
  • Jahresauftakt und Jahresrückblick 

 

So planen Sie Ihre Gespräche

 

Entscheidend ist, dass Sie in der Lage sind, die Gespräche oder Besprechungen kontinuierlich durchzuführen. Nutzen Sie lieber weniger Gesprächsrunden und führen diese verlässlich ein und durch.

Wählen Sie den jeweiligen Teilnehmerkreis und die Inhalte gezielt aus. Hier erhalten Sie als Hilfestellungen einige Fragen , die Sie sich zur Vorbereitung stellen sollten: 

  • Wer muss meine Vision teilen?
  • Wer sollte diese Information auf jeden Fall haben?
  • Wer könnte diesem Thema in besonderem Maße beitragen?
  • Wer ist bei dem Projekt oder der Einführung des Programms, der Software xy aufgrund der Abläufe einzubinden?
  • Worüber wollen Sie informieren?
  • Was könnte erarbeitet oder diskutiert werden?
  • Wozu lohnt ein Brainstorming?
  • Wen kann ich persönlich fördern, indem ich ihn einbinde?

 

Legen Sie je nach Anlass eine Agenda fest und verteilen Sie sie im Voraus. Stellen Sie sicher, dass sich alle Teilnehmer auf die jeweiligen Themen vorbereiten und sich ggf. auch Fragen, weitere Anregungen überlegen können.  

Ein gute Agenda enthält immer die Teilnehmer, Ort und den geplanten Zeitrahmen.  Des Weiteren sollten die einzelnen Themenpunkte mit einer knappen, inhaltlichen Beschreibung (zum Beispiel: Information, Austausch oder Abfrage des Zwischenstands zu Thema xyz), einem Verantwortlichen, unter Umständen benötigte Materialien und der geschätzten Dauer aufgeführt werden. Machen Sie bei der Einführung dieser Art der Agenda klar, dass Sie erwarten, dass sich jeder Teilnehmer vorbereitet und alle notwendigen Unterlagen bei dem Termin parat hat. 

Während der Besprechung sollten Sie die getroffenen Entscheidungen und verteilten Aufgaben (inklusive erwartetem Ergebnis, Zeithorizont und Verantwortlichem) dokumentieren und allen Teilnehmern zur Verfügung stellen. Am besten legen Sie auch direkt den nächsten Termin fest. Das Protokoll wird dann beim nächsten Mal wieder mit zum Meeting hinzugenommen.

 

12 Gründe, warum sich ein Einsatz für regelmäßige Kommunikation im Unternehmen lohnt:

 

1. Wiederkehrende Besprechungen sind die beste Chance alle Mitarbeiter und Führungskräfte- immer wieder – auf den Unternehmenszweck und dasselbe Ziel einzuschwören

2. Regelmäßige Gespräche kreieren eine Kommunikationskultur; so entsteht Raum für Themen, die im täglichen Allerlei oft untergehen und das innerhalb eines wohldosierten Zeitfensters.

3. Die Gefahr, dass Sie etwas im Alltag vergessen, wird geringer. Nutzen Sie Themenspeicher und Agenda, gegebenenfalls mittels Listen, auf die alle zugreifen können. Die Digitalisierung hat da etliche Tools zur Teamorganisation geschaffen, die Ihnen die Arbeit erleichtern. Angefangen bei gemeinsamen Laufwerken und Dateien mit gemeinsamen Zugriff wie auch Google Docs, Datenbanken bis hin zu Tools wie Asana, Evernote, One Note, Meistertask und viele mehr.

4. Gelebte Gesprächsregeln (zum Beispiel: Mobiltelefone sind aus, es hat immer nur einer das Wort, Zeitvorgaben werden eingehalten, Kritik wird in der ICH-Form angebracht, et cetera ) schaffen eine starke Gesprächskultur und Verlässlichkeit. 

Diese sind ganz wichtige Faktoren in der Zusammenarbeit. Denn nur so erfahren Sie Dinge über Prozesse und Menschen. Die Art, wie Sie diese Gespräche führen und welche Regeln Sie sich auferlegen, öffnet Ihnen den Raum für eine lebendige und klare Kommunikation im Unternehmen.

5. Eine strukturierte Vorbereitung und Durchführung der Gespräche ist ressourcenschonend, spart Zeit und Nerven.

6. Mit To-dos, klaren Verantwortlichen, Meilensteinen  und Checks wird transparent, wer woran arbeitet. So vermeiden Sie Konflikte und überflüssige Arbeiten („muda“).

7. Alle können und sollen sich auf die in der Agenda dargestellte Struktur und Inhalte verlassen und inhaltlich vorbereiten (siehe oben). So stellen Sie die Qualität der Besprechungen sicher.

8. Das erwartete Ergebnis wird klar festgehalten und bei längerfristigen Aufgaben wird der Fortschritt dokumentiert. So verliert sich niemand im Projekt.

9. Ideen, Anregungen, Hindernisse und Querverbindungen können in den Besprechungen direkt berücksichtigt werden und nehmen nicht den Umweg über die Kaffeeküche. So nutzen Sie Ihre Potenziale.

10. Die zielgerichtete Struktur ermöglicht Ihnen innerhalb und außerhalb der regelmäßigen Besprechungen fokussiertes und störungsfreies Arbeiten und steigert damit die Produktivität.

11. Reden und Kontakt schafft Vertrauen. Die Gesprächsteilnehmer lernen sich  sehr gebündelt mit ihren Eigenheiten, ihrer Expertise, ihren Stärken und ihren Handlungsbedarfen kennen. Das fördert die  Zusammenarbeit und kann sich so positiv auf die Mitarbeiterbindung auswirken.

12. Regelmäßige, strukturierte und zielorientierte Kommunikation ist ein wichtiges Führungselement. Sie als Führungskraft leiten, führen, moderieren und geben den Takt vor. Außerdem können Sie Arbeitsergebnisse und Fortschritte gut kontrollieren und gegebenenfalls schnell korrigieren, sollten sie in die falsche Richtung laufen (Was Sie bei Mitarbeitergesprächen beachten müssen“ 

 

Nutzen Sie die Kommunikation auch bei inoffiziellen Anlässen

 

Für die Unternehmenskultur und die Mitarbeiterbindung sind auch Feste und Jubiläen ein wichtiges Element. Dort ist weniger die Struktur, als die Regelmäßigkeit, der Austausch und die entgegengebrachte Wertschätzung wichtig.

Sie können durch das Etablieren wiederkehrender, zielgerichteter und strukturierter Kommunikationsformen in Ihrem Unternehmen nur gewinnen.

Die wesentlichen Vorteile liegen der effektiven Steuerung Ihres Unternehmens, in dem fokussierten Arbeiten und der Produktivität, der Verlässlichkeit, der Vertrauensbildung und damit der Zusammenarbeit.   

Wenn Sie Anregungen oder Fragen zu einer strukturierten, zielgerichteten Kommunikation in Ihrem Unternehmen haben , dann hinterlassen Sie mir gern einen Kommentar oder schreiben mir eine Email über den Button unter diesem Beitrag.

 

*Aus Gründen der Lesbarkeit wähle ich die männliche Form. Es gilt wie immer m/w/d.