Zu jedem Buchstaben des Alphabets finden Sie hier Anregungen, Inspiration und Tipps rund um das Thema Personal, FĂŒhrung und Unternehmensalltag.
Begonnen hat das Alphabet im Januar 2021 als Reihe auf meinen Social Media KanÀlen und so wie das Alphabet dort wÀchst, wÀchst es auch in diesem Blogpost. Viel Spaà mit dem Personal-ABC!
Los geht’s:
Oha – mit „A“ wie „ARBEIT“ – how very basic?!
Ja, es ist eben auch die Basis.
Wenn Sie als Unternehmer:in Ihr Team auf- oder umbauen, dann ĂŒberlegen Sie  zunĂ€chst, welche Arbeiten Sie zu vergeben haben. Ohne das, stellt sich die Frage nach Mitarbeitenden  ja gar nicht.
Sie ĂŒberlegen und beschreiben ganz genau, welche Aufgaben in Ihrem Unternehmen erledigt werden mĂŒssen und welche Ziele Sie damit erreichen wollen. Sie ĂŒberlegen sich u.a. Ihr Budget.
Dann findet mit Ihren Mitarbeiter:innen ein Ausgleich statt: ARBEITsleistung gegen ARBEITsentgelt. Und um diese beiden Elemente in der Balance zu halten, mĂŒssen Sie schon ein bisschen Gehirnschmalz in Strategie und Struktur setzen. Und zwar am besten ab Mitarbeiter:in Numero 1.
„B“ wie „BEZIEHUNG“
Formal startet die Arbeitsbeziehung mit der Unterzeichnung des Arbeitsvertrages.
Allerdings startet sie fĂŒr mich schon wĂ€hrend des Rekrutierungsprozesses oder sogar schon vorher: habe ich zuvor einen guten Job als Unternehmer:in gemacht und bin als attraktiver Arbeitgeber bekannt, dann haben Bewerber:innen schon von vorn herein einen Bezug zum Unternehmen und nehmen gern Kontakt auf, sobald sie ein Jobposting sehen.
BEZIEHUNG ist jedoch auch ein wesentlicher Baustein, der BINDUNG, FĂŒhrung, LoyalitĂ€t und Engagement erst ermöglicht. DafĂŒr mĂŒssen sich Chefs und Chefinnen zur VerfĂŒgung stellen. Das ist persönlich (nicht privat) und wird mit keinem Vertrag der Welt geregelt.Â
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„C“ wie „CHECK-UP“
Genauso wie Sie Vorsorgetermine beim Arzt wahrnehmen, um gesund zu bleiben oder Ihre Gesundheit zu verbessern, genauso sollten Sie regelmĂ€Ăig Ihr Unternehmen und Ihre Personalarbeit & FĂŒhrung einem Check-up unterziehen.
Das passt wunderbar zum Jahresbeginn, kann aber auch zu anderen Zeitpunkten starten. Sie können sich u.a. die Fragen stellen:Â
- Wo stehe ich, mein Unternehmen und mein Team heute? Was und wer sind meine Erfolgsfaktoren?
- Was wollen wir erreichen? Was ist möglich?
- Was brauchen wir, um das zu erreichen (Qualifikationen, neue Mitarbeitende, Instrumente, Prozesse, Strukturen, etc.)
- Mit welchen Situationen mĂŒssen wir rechnen?
- Welche Personalszenarien gibt es?
- Was muss ich verÀndern? Muss ich tiefergreifende CHANGE-Prozesse initiieren oder reichen kleinere VerÀnderungen?
- Brauche ich frisches Know-How?Â
So können Sie Risiken erkennen und vor allem CHANCEN aufdecken und weiterentwickeln.
Wenn Sie das komprimiert, intensiv und unter erfahrener Anleitung individuell fĂŒr sich und Ihr Unternehmen durchfĂŒhren möchten: hierfĂŒr gibt es meine âCheck-up & Startâ GesprĂ€che. Hier geht’s lang: Check-up & start!
„Dâ fĂŒr „DEMOGRAPHIE“
Die Struktur Ihrer Belegschaft wird unter anderem stark von der DEMOGRAPHIE beeinflusst. Bei Ihrer Personalstrategie und Planung ist dieser Punkt unbedingt zu berĂŒcksichtigen. Zum Beispiel mit den folgenden Fragestellungen:
- Wer geht wann in Rente und ab wann muss ich fĂŒr Back-up und Wissenstransfer sorgen oder wie kann ich die Prozesse generell gegen Fluktuation absichern?
- Das Gleiche gilt natĂŒrlich fĂŒr alle anderen Ereignisse im âMitarbeiterlebenâ wie Schwangerschaft, Elternzeit, krankheitsbedingte Fehlzeiten, Pflegezeiten, uns so weiter
- Auch der demographische Wandel hat enormen Einfluss auf Ihre Planung & Szenarien. Er spiegelt sich am Arbeitsmarkt ebenfalls wieder.Â
Eine einfache Statistik und regelmĂ€Ăiger Abgleich mit Ihrer Strategie hilft Ihnen, den Ăberblick zu behalten.
Dazu passt das âEâ fĂŒr ENTWICKLUNG hervorragend.
Sie als Chef:in, Ihr Unternehmen und Ihr Team mĂŒssen sich weiterentwickeln, um zu wachsen. Wachsen Sie nicht, stagnieren Sie (und sterben womöglich oder ĂŒberleben mehr schlecht als recht).
Die Personalentwicklung ist deshalb ein zentrales Element der Personalarbeit: Langfristige Entwicklungen (wie Ausbildung, Studium), aber auch kurzfristige Reaktionen auf Ănderungen, Krisen oder neue Systeme. Planen Sie hier immer ein gutes Budget und Möglichkeiten ein und gehen Sie in den Dialog mit Ihrem Team (auch zur Gestaltung des Lebensplan s.o. unter „D“). Es lohnt sich dabei auch immer den Blick auf mögliche Förderprogramme, lokale wie Online-Angebote und die Angebote der Kammern und VerbĂ€nde zu werfen.
So bildet die Personalentwicklung ein enorm wichtiges Instrument sowohl zur Karriereplanung und persönlichen Weiterbildung und Bindung Ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, als auch zur Weiterentwicklung Ihres Unternehmens.
âFâ fĂŒr FRĂHWARNSYSTEM
Personalsituationen können schnell kippen. Und das wird teuer. Die Wiederbesetzung einer Stelle kann je nach Qualifikationsebene, Dauer der Suche und Einarbeitung das ein- bis anderthalbfache des Jahresgehalts kosten. Autsch!
Neben einer guten Personal- und Entwicklungsplanung und Entwicklung von Szenarien, hilft es, sich ein FRĂHWARNSYSTEM zu schaffen. Je nach GröĂe und Struktur Ihres Unternehmens, kann das ein Kennzahlensystem in Ampelform sein, zum Beispiel:
- Grad der ProduktivitÀt
- Grad der Zufriedenheit von Kunden und Mitarbeitern
- Höhe der Fehlzeiten im Vergleich zur Branche (die Krankenkassen veröffentlichen dies im Internet)
- Fluktuation oder Anzahl der Mitarbeiter:innen, die nach Ausbildung, Elternzeit gern im Unternehmen bleiben
Vielleicht noch wichtiger ist aber noch eine andere Form von SEISMOGRAPH. „HR“ steht fĂŒr mich nicht nur fĂŒr die wertvollste Ressource Mensch und deren Ressourcen, sondern auch fĂŒr „Human Relations„: also die Beziehungen und AtmosphĂ€re in Ihrem Unternehmen.
Wie ist die AtmosphĂ€re im Unternehmen, wenn Sie morgens zur TĂŒr hereinkommen? Zeigen die Mundwinkel nach unten, sind sie verkniffen oder zeigen sie nach oben? Liegt Spannung in der Luft? Ein Augenrollen?
Trauen Sie diesem GefĂŒhl und gehen Sie ihm auf den Grund! Werten Sie es aus. Agieren Sie.
âGâ fĂŒr GESUNDHEIT
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Tja, durch die Pandemie hat das Thema Gesundheitsmanagement fĂŒr uns alle nochmal einen besonderen Stellenwert erhalten, denn die Belastungen fĂŒr alle Menschen sind mannigfaltig Beruf,  Home-Schooling, finanzielle Sorgen, Sorgen um die Lieben, ArbeitsablĂ€ufe, Sorgen um den Arbeitsplatz und das Unternehmen).
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Im Grunde dienen die AktivitÀten der Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit Ihres Teams und Ihrer eigenen. Und auch weitere Ziele und ZwÀnge sind nicht zu verleugnen: Kostensenkung und ProduktivitÀtserhaltung oder sogar ProduktivitÀtssteigerung.
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Das Gesundheitsmanagement  umfasst im betrieblichen Umfeld mittlerweile Angebote zur physischen Gesundheit (ergonomische ArbeitsplÀtze, Angebote zu ErnÀhrung und Bewegung), aber auch zur psychischen Gesundheit (Entspannungstechniken, Zeitmanagement, Burn-out PrÀvention).
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Ganz wichtig ist aber auch der ehrliche Blick auf das Miteinander. Denn nur dann kann Gesundheitsmanagement auch zur Motivation und Bindung beitragen.
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- Wie ist die AtmosphÀre, wenn Sie morgens ins Unternehmen kommen?
- Zeigen die Mundwinkel nach unten oder nach oben?
- Ist der Gesichtsausdruck verkniffen?
- Liegt Spannung in der Luft?
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Als Chef:in ist es Ihre FĂŒhrungsaufgabe, dem auf den Grund zu gehen.
Das tollste Sportangebot nĂŒtzt nix, wenn die AtmosphĂ€re vergiftet ist.
Wie sieht es in Ihrem Unternehmen aus? Was nutzen Sie? Was setzen Sie um?
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H“ fĂŒr HIERARCHIE
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„Form follows function“ ist bei dem Thema Organisationsstruktur und Hierarchie meine Devise.
Bei der Ăberlegung, wie breit oder tief Sie die hierarchische Struktur in Ihrem Unternehmen aufbauen, sollten Sie Business-Modetrends nicht als Allheilmittel 1:1 umsetzen (Stichwort: agile Organisation).
Wichtig ist hingegen, was dem Zweck Ihres Unternehmens dient und Ihrer FĂŒhrungsart als Chef und Chefin entspricht (oder Ihrem FĂŒhrungsanspruch und FĂŒhrungswunsch).
Eine klassische Aufbau- oder Ablauforganisation widerspricht nicht automatisch einer FĂŒhrung mit einem hohem Grad der Entscheidungsfreiheit der Mitarbeitenden. Egal welche Hierarchie und Struktur Sie aufbauen oder bereits aufgebaut haben, die Verantwortlichkeiten sollten durchdacht und klar sein. Sonst fischt Ihr Team im trĂŒben Wasser und ist schnell frustriert.
Genau bei diesem Punkt dĂŒrfen Sie also intensiv reflektieren, was Ihrem GeschĂ€ftsmodell, Ihrem Team und was Ihnen entspricht.
„I“ fĂŒr INTENTION
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Wie jetzt? Was hat das mit Personal-ABC zu tun?
Aus meiner Sicht viel, sonst wÀre es ja nicht dabei.
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Manchmal erlebe ich es, dass Unternehmer:innen und FĂŒhrungskrĂ€fte Aktionen, Projekte, GesprĂ€che starten, ohne sich ihrer INTENTION wirklich bewusst zu sein.
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Was ist Ihr WARUM fĂŒr die Aktion oder das GesprĂ€ch? Was sind Ihre BeweggrĂŒnde und was wollen Sie  damit erreichen? Hast Sie das nicht klar fĂŒr sich klar, dann starten GesprĂ€che und Projekte nebulös.
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Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Unternehmer kam auf mich zu und wollte INCENTIVES (noch ein „I“ ) fĂŒr sein Team einfĂŒhren. Warum? Naja, macht man ja so, um die Motivation zur Zielerreichung zu steigern. Ja, kann man machen. Ein paar mal nachgebohrt und es kam heraus, dass er von Grund auf unzufrieden mit der Ausrichtung und Leistung des Teams war. Das Ă€ndert auch ein Incentive nicht per se. Lösungsidee passte nicht zum Problem.
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Also hinterfragen Sie Ihre Intention, Ihre BeweggrĂŒnde, Ihr WARUM, bei dem was Sie tun.
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Gerade auch bei kritischen GesprĂ€chen mit Mitarbeitern ist Ihre Intention wichtig fĂŒr Ihre Haltung, die Struktur und den Erfolg des GesprĂ€chs.
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P.S: Im o.a. Beispiel gab es klĂ€rende Diskussionen und die gemeinsame Erarbeitung der Erwartungen und vorallem: die Darlegung der BeweggrĂŒnde des Chefs. That did the trick! Eine Party gab es dann nach Erreichen der Ziele ohne VorankĂŒndigung.
„J“ fĂŒr JAHRESPLAN
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Die Jahresplanung halte ich fĂŒr absolut sinnvoll:
- Welche Personalziele haben Sie in den nÀchsten 12 Monaten, um Ihre Unternehmensziele zu erreichen ?
- Welche MaĂnahmen mĂŒssen Sie dafĂŒr einlĂ€uten? Welche Prozesse oder Tools etablieren? In welchen Bereichen mĂŒssen Sie sich und Ihr Team weiterentwickeln?
- Was hat PrioritÀt? Was geht schnell und ist damit erledigt?
- Was ist ein langfristiger Prozess?
- Was wĂ€re ein „nice to have“?
- Was liegt Ihnen vielleicht schwer im Magen? Was geht leicht von der Hand?
Wenn Sie noch ungeĂŒbt sind in dieser Art der Planung, dann starten Sie gern zunĂ€chst mit einer Quartalsplanung.
Das passt auch ganz wunderbar zu den „Check-up & Start“ – GesprĂ€chen, in denen Sie knackig und mit meiner Expertise an Ihren Zielen, Strategie und ersten Schritten arbeiten: https://hr-konkret.de/checkup Und zwar egal, ob es um Erhalt, Restrukturierungen oder Aufbau  geht. Haben Sie Fragen? Dann melden Sie sich gern bei mir.
„K“ fĂŒr KULTUR
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Als Unternehmer:in legen Sie die Kultur in Ihrem Unternehmen an. Mit Tag 1 und Teammitglied 1.
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Sie basiert auf Ihren Werten, Vorstellungen, dem gelebten Miteinander, Ihrem Auftritt und FĂŒhrungsstil und damit im Wesentlichen mit Ihrer KOMMUNIKATION.
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Sie legen den Grundstein und mit jedem neuen Teammitglied kommt ein Stein dazu. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich vorher ĂŒberlegen, was fĂŒr eine Form und Beschaffenheit Ihr KULTUR-Haus haben soll und wie sich alle Beteiligten (auch Sie selbst!) nachher damit fĂŒhlen sollen: im Innern – und wie es von AuĂen wahrgenommen werden soll.
Die Kultur ist ein wichtiger Stein fĂŒr Ihren Unternehmenserfolg und auch ein wichtiger Faktor fĂŒr das Herausbilden Ihrer Arbeitgebermarke und der StĂ€rkung der AttraktivitĂ€t als Arbeitgeber (hier weiterlesen zu „Arbeitgebermarke und ArbeitgeberattraktivitĂ€t“)
Machen Sie sich also bewusst, was und wie Sie es erreichen möchten.
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Mit welchen 3 Begriffen wĂŒrden Sie die Kultur in Ihrem Unternehmen beschreiben?
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Nein. Nicht gemeckert, ist nicht genug gelobt.
Generell ist Lob die schönste Form von Feedback und richtig gemacht ein RiesenverstÀrker. Besonders, wenn das nÀchste regulÀre FeedbackgesprÀch noch eine Weile dauert.
Ebenso ist es ein Irrglaube, dass Sie fĂŒr jedes Fitzelchen loben sollten. Aber ein DANKE fĂŒr eine erbrachte, auch kleine, Leistung ist freundlich, wertschĂ€tzend, angebracht und oft ausreichend.
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Richtig loben – wie:
- Das Lob muss ehrlich sein – idealerweise von Herzen kommen.
- DrĂŒcken Sie Ihr GefĂŒhl aus (Freude, Ăberraschung, Begeisterung, Dankbarkeit)
- Ziehen Sie keine Vergleiche mit anderen („Du bist fast so schnell wie XY…“)
- SchrĂ€nken Sie es nicht direkt wieder ein („aber“, „eigentlich“)
Viel wichtiger ist mir, dass eine grundsĂ€tzliche WERTSCHĂTZUNG erfolgt. Und dann können Sie als Chef oder Chefin auch schauen, wer zur Motivation LOB braucht, in welchem Rahmen und HĂ€ufigkeit.
„M“ fĂŒr MITARBEITERGESPRĂCH
Ich bin bekennender Fan des Tools. Mit einer wichtigen EinschrĂ€nkung: es ist eine strategische ErgĂ€nzung eines ohnehin wertschĂ€tzenden Umgangs miteinander und regelmĂ€Ăiger, unmittelbarer Feedbacks (passt auch gut zum „L“).
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Mit diesem strukturierten GesprÀch, das vor- und nachbereitet wird, schenken Sie Ihren Mitarbeiter:innen und Ihnen selbst exklusive Zeit und Verbindlichkeit.
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In der Ruhe und Struktur des GesprĂ€chs kommen Sie auf Themen, Probleme, Verbesserungspotenziale, WĂŒnsche und Vorstellungen, die Ihnen in der Hektik des Alltags oft verborgen bleiben.
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Auch können Sie mit dem GesprÀch und auch ggf. in ErgÀnzung mit einem Persönlichkeitstest (ich nutze den wissenschaftlich fundierten LINC Personality Profiler), die StÀrken der Mitarbeiter:innen gezielt in Kombination mit der Praxiserfahrung zu herauszuarbeiten und dementsprechend einzusetzen, zu fördern und weiter zu entwickeln.
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Das entspricht auch vielfach dem Wunsch der neuen Generation von Mitarbeiter:innen (Millennials, Generation X/Y) nach einem Coach anstelle eines Chefs, einer Chefin im klassischen Sinne (ein Ergebnis der Gallup-Studien).
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„N“ fĂŒr NEUTRALE POSITION
Es gibt sie, die Leute, die KONFLIKTE lieben. Ehrlich.
Die meisten Menschen gehören wohl eher nicht dazu.
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Konflikte kommen oft ungelegen, stören den Ablauf, hinterlassen eine merkwĂŒrdige Stimmung. Gehören aber zum Arbeitsleben dazu.
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Als Chef:in kommen sie auch als zu lösendes PÀckchen auf den ohnehin hektischen Alltag obendrauf. Kann ziemlich lÀstig sein. Haben Sie aber mit gekauft in der Funktion.
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Was hilft, wenn der nĂ€chste Mitarbeiter mit einem Konflikt in Ihr BĂŒro stĂŒrmt?
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- Atmen und Schwung rausnehmen
- NEUTRALE POSITION einnehmen – noch ist es nicht Ihr Konflikt/Thema! Anhören, sachlich nachfragen, klĂ€ren, wer ist BETEILIGTER, wer ist BETROFFENER, LösungsgesprĂ€ch anbieten oder VorschlĂ€ge/Anregungen unterbreiten oder gemeinsam erarbeiten.
- Und wenn Sie jetzt gerade keine Zeit haben und es nicht super dringlich ist, niemand Gefahr lÀuft, erschlagen zu werden, dann machen Sie eine Zeit aus, in dem Sie das Thema in RUHE besprechen.
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„O“ fĂŒr ONBOARDING
Onboarding ist mehr als Einarbeitung. Es beschreibt den Weg aus der Rekrutierung wirklich hinein ins Unternehmen.Â
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Dabei geht es sowohl um die HR-Prozesse von Anschreiben, Vertrag als auch um die dazugehörigen digitalen Prozesse (digitale Akte, Zeitwirtschaft, Abrechnung, Beschaffung von Arbeitsausstattung, Anmeldungen, Schulungen, Informationen, et cetera.).
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DarĂŒberhinaus geht es aber eben auch darum, den / die Mitarbeiter:in willkommen zu heiĂen, gut vertraut zu machen mit den Menschen, den AblĂ€ufen, der Unternehmenskultur und ihn/sie zĂŒgig und fundiert leistungsfĂ€hig zu machen. Hilfreich ist auch ein âBuddyâ, der in der Phase zur Seite steht.Â
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Die digitalen Prozesse ermöglichen eine schnellere Duplizierbarkeit der AblĂ€ufe; zum Beispiel, wenn Sie Arbeitsanweisungen als kurzes Video oder Sprachnotiz zusĂ€tzlich zum SchriftstĂŒck aufzeichnen. Das machen Sie nur einmal und beim nĂ€chsten Eintritt, hast Sie es zur Hand.Â
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Hier getĂ€tigter Aufwand rentiert sich. Fehler und hier entstandene Unzufriedenheit sind hingegen schwer auszubĂŒgeln.
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Auch das âReboardingâ nach lĂ€ngeren Abwesenheiten (Elternzeit) ist im Idealfall ein vereinfachter Onboarding-Prozess.
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Wie gestaltest Sie das âOnboarding“? Was hast Sie zuletzt verĂ€ndert?
„P“ fĂŒr PERSĂNLICHKEIT
Die Persönlichkeit ist weitgehend stabil ab dem jungen Erwachsenenalter. Sie bestimmt, wie wir mit Situationen umgehen und wie leicht wir uns mit bestimmten TÀtigkeiten tun.
Erlernbar ist alles. Doch mit welchem Aufwand, wie wohl wir uns damit fĂŒhlen und wo wir unsere StĂ€rken am besten entfalten und sie nutzen können, wird stark von der Persönlichkeitsstruktur bestimmt. Wo sind wir in unserer Geniezone?Â
Das sind wichtige Fragen zur eigenen TĂ€tigkeit und FĂŒhrungsverhalten, zum eigenen Stil von Leadership. Und auch fĂŒr die Frage, wie Sie Ihr Team zusammensetzen und jeden Einzelnen fördern. Was Sie selbst brauchen und was der Einzelne braucht.
Um dort tiefer hineinzuschauen und klare Entscheidungen treffen zu können, nutze ich fĂŒr Coaching, Rekrutierung und Teamstruktur den wissenschaftlich fundierten und sehr anschaulichen LINC Personality Profiler. Haben Sie Interesse daran, dann melden Sie sich gern bei mir (gern per Kontakformular oder per Email an info@hr-konkret.de.
„Q“ fĂŒr QUALITĂT
Ja, auch QualitĂ€tssysteme sind natĂŒrlich Bestandteil der Personalarbeit. Bei den Vorgaben, die die verschiedenen QualitĂ€tsnormen machen, geht es mir immer darum, wo schaffe ich dadurch wirklich QualitĂ€t fĂŒr den Erfolg des Unternehmens.
Manchmal heiĂt das dann viel Energie und Herzblut in das eine Thema und weniger in das andere. Oder auch âbetter done than perfectâ – wobei die Grundabsicherung in allen Bereichen da sein muss. Klar, je einfacher, besser, zielgerichteter und klarer Ihre Prozesse sind, um so besser.
Doch worauf ich nie verzichten will, ist die QualitÀt in Mitarbeiterauswahl, Mitarbeiterentwicklung, Bindung und Beziehung als elementarer Baustein Ihres Unternehmenserfolgs.
Was macht fĂŒr Sie QualitĂ€t in der Personalarbeit aus?
„R“ fĂŒr REFLEXION
Momente der Reflexion sind fĂŒr jeden wichtig, doch fĂŒr Sie als Unternehmer oder Unternehmerin doppelt. Ihr Alltag ist besonders komplex und fordernd.
Nehmen Sie sich vielleicht die MuĂe im Rahmen Ihres WochenrĂŒckblicks –  in lĂ€ngeren Zeiteinheiten verlieren sich die EindrĂŒcke sonst schnell. Stellen Sie sich  zum Beispiel folgende Fragen:
- Passten die (Personal-)Aktionen der Woche zur Strategie? Dienten sie der Zielerreichung?Â
- Was lief gut in Projekten, was in der REKRUTIERUNG?
- Was lief gut in der PersonalfĂŒhrung und Beziehung zu meinem Team?Â
- Welche Aufgaben wurden erfolgreich und gut erledigt?Â
- Welche GesprĂ€che liefen gut?Â
- Was darf in der nĂ€chsten Woche nachjustiert werden?Â
- Wo muss ich anders agieren?
FĂŒr mich eignet sich da das Wochenende ganz gut, wenn der Alltag etwas zur RUHE kommt. AuĂerdem stĂ€rkt sowohl die Ruhe als auch die Reflexion deine RESILIENZ.
„S“ fĂŒr STRATEGIE
Mit Ihrer Idee, Ihrer Vision startet das Unternehmerdasein. Dann geht es um Ihre Ziele und Ihre Strategien, mit denen Sie diese erreichen wollen. Das gilt fĂŒr die Gesamtstrategie des Unternehmens und auch fĂŒr die Teilstrategien. Die PERSONALSTRATEGIE ist dabei ein ganz wichtiger Baustein, denn ohne die richtigen UnterstĂŒtzer an Bord, wird die Zielerreichung schwer. Und bitte, sie ist kein „Hochglanzschinken“, sondern enthĂ€lt konkrete Vorstellungen und Handlungsfelder individuell fĂŒr Ihr Unternehmen.
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In Krisenzeiten ist eine gute Strategie immens wertvoll, solange Sie sie nicht als in Stein gemeiĂelt ansehen und in der Lage sind, sie schnell adaptieren, modifizieren zu können.
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HeiĂt: denken Sie  in SZENARIEN, in Alternativen. Ăben Sie sich im schnellen Umstellen und kreativen Vorausdenken und vor allem dann im Umsetzen.
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Und oft geht das effektiver und flotter mit einem neutralen Sparringspartner, der die nötige Expertise hat. Wenn Sie da UnterstĂŒtzung suchen dann melden Sie sich gern bei mir.
„T“ fĂŒr TEAM
Ihr HerzstĂŒck.
Es ist eine erlernbare Kunst, Ihr Team so zusammenzustellen und zu fĂŒhren, dass es Ihr Unternehmen am Leben hĂ€lt, mit seinen Aufgaben wĂ€chst und verschiedene Leistungssituationen mit dir geht. Ja, manchmal probieren Sie etwas aus und es funktioniert nicht. Dann vernĂŒnftig damit umgehen und neu starten.
Aber es gibt ein paar Möglichkeiten, vorn vornherein Dinge richtig zu machen und sich einige Irrwege zu ersparen:
Gute Vorbereitung, Klarheit ĂŒber Ihre IdentitĂ€t, Ziele und das, was Sie brauchen und wie Ihr TEAM wirklich sein soll und wie Sie Ihr Team ĂŒberhaupt fĂŒhren möchten (Organisation, Delegation, Beziehung).
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Was sind Sie bereit fĂŒr Ihr Team zu tun, damit Ihr Team Sie wirklich unterstĂŒtzt?
„U“ fĂŒr UMHĂREN
Umhören oder auch das âOhr am Gleis habenâ ist eine super Möglichkeit bei vielen HĂŒrden, die Ihnen im Arbeitgeberleben begegnen. So auch bei der Mitarbeitersuche. Augen und Ohren offenhalten und darĂŒber reden, was Sie suchen oder wo Sie eine Frage haben.
Binsenweisheit? Vielleicht.
Aber genau diese Basics gehen bei vielen auf der Suche nach immer neuen Tools verloren.
Und dabei können Sie die Wirkung dieser Basics verstĂ€rken, indem Sie zusĂ€tzliche Anreize geben,  zum Beispiel fĂŒrÂ
MITARBEITEREMPFEHLUNGEN (gute Leute kennen andere gute Leute). Ihren Suchen und Fragen können Sie natĂŒrlich in Ihren Netzwerken einen gröĂeren Rahmen geben (VerbĂ€nde, Vereine, Gruppen, Social Media) oder auch durch externe Dienstleister, die in Ihrer Branche tĂ€tig sind und andere Unternehmen kennen. Nutzen Sie diese Multiplikatoren fĂŒr Ihre Sichtbarkeit, so erhöht sich die Anzahl der Leute, die wissen dass Sie eine Lösung suchen.
„V“ fĂŒr VERHALTEN
Verhalten (Leistungsverhalten, Sozialverhalten) ist das, was Sie bei Ihren Mitarbeitern beobachten können, was Sie wirklich sehen.
Das Verhalten ist zwar Ausdruck einer Persönlichkeit, es ist aber nicht gleichzusetzen mit der Persönlichkeit.
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Die Aussagen âHerr Meier verhĂ€lt sich undiszipliniert.â und âHerr Meier ist undiszipliniert/faul.â beinhalten einen Riesenunterschied in der Bewertung und auch in dem Einfluss, den Sie darauf haben, etwas zu Ă€ndern. Die Sprache enthĂ€lt nicht nur eine Zuschreibung, sie formt auch unsere Einstellung dazu, wie wahrscheinlich VerĂ€nderung ist.
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Deshalb können Sie an der Schraube Ihrer eigenen Haltung und Ihres Sprachverhaltens drehen und Ihren Mitarbeiter:innen und Ihrem Unternehmen so mehr positive Entwicklungschancen einrÀumen. Ein Baustein, um Ihr Team positiv zu entwickeln.
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Probieren Sie es mal aus und sagen Sie mir gern Bescheid, ob Sie einen Unterschied bemerken.
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Des Personalers Lieblingstier (m/w/d), gern auch eierlegend. Traum vieler Chefs & Chefinnen, manchmal noch in grĂŒn mit rosa Sternchen, auch in Zeiten des vermeintlichen FachkrĂ€ftemangels nicht vom Aussterben bedroht.
Na, im Ernst. Ich bin Fan von WĂŒnschen, den âidealen Mitarbeiterâ und gleichzeitig pragmatisch die Mindestanforderungen zu beschreiben. Das schĂ€rft die Vorstellung, kreiert klare Ziele und oft ist mehr möglich, als wir glauben.Â
Manchmal braucht es dafĂŒr etwas Inkubationszeit. Die sollten Sie einkalkulieren.  Und auf die FlexibilitĂ€t, Lernbereitschaft, Mindset und AnpassungsfĂ€higkeit schauen …. beim Mitarbeiter und bei Ihnen selbst. Dann ist die Wollmichsau auf einmal rot-lila gestreift, kann Eier bemalen und ist fĂŒr Ihr Unternehmen vielleicht viel wertvoller und Sie fĂŒhlen sich „sauwohl“ miteinander.
Wo hat sich Ihre AnpassungsfÀhigkeit schon mal in der Personalauswahl bewÀhrt?
„X“ fĂŒr X-FAKTOR
Wenn Sie und Ihre Teammitglieder in ihrer persönlichen Geniezone arbeiten können, also in dem Bereich, wo Sie richtig stark sind und es jedem Einzelnen auch richtig Freude macht, dann schlÀgt der X-Faktor richtig zu.
Was immer Ihre Ziele fĂŒr und im Unternehmen sind, ob Wachstum, QualitĂ€tsverbesserung, Prozessverbesserungen, mehr Balance im Leben….., wenn Sie und Ihre Mitarbeiter Ihre StĂ€rken richtig einsetzen können, bekommen Sie StarqualitĂ€ten. Der Schwung im Unternehmen kann das X-fache annehmen, sogar das 10fache (X fĂŒr 10).
Und das ist ganz unabhÀngig davon, wie groà Ihr Unternehmen ist. Sie können gerade mit dem Teamaufbau starten oder schon viel weiter sein.
Wie können Sie das erreichen?
– ZunĂ€chst einmal klar sein, was deine Geniezone ist und was du brauchst als ErgĂ€nzung und VerstĂ€rkung ,
– die richtigen, patente Leute an Bord,
– denen die richtige Aufgabe geben und sie leben lassen, und dann ziel-, personen- und situationsgerecht fĂŒhren……..
„Y“ fĂŒr YODA-MOMENT
Nee, jetzt auch noch Star Wars im Personal-ABC?
Ja. Im ĂŒbertragenen Sinne.
Das Konzept habe ich bei Keith Ferrazzi, dem amerikanischen Leadership-Experten, entdeckt.
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Es ist insbesondere hilfreich im Rahmen von Change Management und Teamentwicklung, um unterschwellige, unausgesprochene Konflikte sichtbar zu machen und frĂŒhzeitig zu lösen.Â
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Manchmal schieĂen gerade Unternehmer:innen und sehr ambitionierte Teammitglieder im Zuge des Erfolgsdrucks und Zielorientierung in Meetings ĂŒber’s Ziel hinaus. Nehmen nicht mehr alle im Team mit.
Gerade wenn sich Teams auf neue Entwicklungen und Prozesse einlassen, ist es wichtig, sich immer wieder ins GedĂ€chtnis zu rufen, dass wenn man sich gegenseitig unterstĂŒtzt, wenn alle mitziehen, es der Sache enorm dient.Â
Dann kann es helfen, einen sog. „Yoda“ zu ernennen, im Idealfall eine Person, die fĂŒr klare EinschĂ€tzungen und Fairness bekannt ist. Sie ist dann dafĂŒr verantwortlich, wenn es irgendwie „knirscht“ auf den „Yoda-Moment“ hinzuweisen: nicht dienliche Stimmungen zu hinterfragen, Kommunikation auf ein vernĂŒnftiges und dienliches Level zurĂŒckzufĂŒhren. So kann jeder wieder sein Bestes geben und das Team bekommt eine Chance, sich weiterzuentwickeln.
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Kennen Sie die Idee des „Yoda-Moments“?
„Z“ fĂŒr ZUKUNFT
Wir sind am Ende des Personal-ABC angelangt und deshalb geht es mir um die ZUKUNFT.
Logisch, oder?
Es gibt viele Wege und AnknĂŒpfungspunkte, um die Zukunft Ihres Unternehmens zu sichern. Je nachdem, wo Ihre Baustellen gerade liegen: allgemeine Ausrichtung, GeschĂ€ftsmodell, Prozesse, neue Produkte.
Aber eins ist fĂŒr mich klar: die Zukunft Ihres Unternehmens wird vor allem von Menschen gestaltet. Von Ihnen und Ihrem Team. Also binden Sie es ein. Und versuchen Sie dabei, immer auf das POSITIVE (StĂ€rken, Chancen) zu schauen.  Auf das, was möglich ist.
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Machen Sie sich fĂŒr Ihre Personalentwicklung Gedanken: ĂŒber Ihre Vision, Strategie, ZIELE und die notwendigen Schritte. Nutzen die Schwarmintelligenz Ihres Teams und gönnen Sie sich auch einen Blick von AuĂen, ein GesprĂ€ch mit einem unbeteiligten Experten, der die Entwicklung mit Ihnen begleiten kann und so den ein oder anderen entscheidenden Tipp geben kann.
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Wenn Sie dafĂŒr UnterstĂŒtzung suchen, dann nutzen Sie gern das Kontaktformular und wir schauen, ob und wie eine Zusammenarbeit möglich ist.
konkret.wirkungsvoll
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